Die Vorgeschichte
Hallo,
mein Name ist Felix, ich bin mittlerweile 20 Jahre alt und studiere dual (ehemals BA) Wirtschaftsingenieurswesen mit Fachrichtung Maschinenbau - offizielle Bezeichnung: Technical Management - in Friedrichshafen am Bodensee. In meinen Praxisphasen arbeite ich bei Carcoustics, einem Automobilzulieferer, der thermische und vor allem akustische Bauteile unter anderem für den KFZ-Bereich entwickelt und herstellt. Typische Bauteile sind z.B. die Schaumstoffmatten in der Frontklappe (OEM für den E24) oder die Dämmmatte an der Stirnwand, die den Motorraum vom Innenraum trennt und es so im Innern erträglicher macht (aus thermischer und akustischer Sicht im Bezug auf den Motor).
Meine Eltern sind selbstständig, weshalb ich sehr früh mit handwerklicher Arbeit und klassischen Automobilen in Kontakt kam. Da wir unser Geld eben mit klassischen Autos verdienen und sie auch ein grosser Teil unserer Freizeitgestaltung sind, habe ich sozusagen eine gute Erziehung genossen.
Nach meinem Abitur 2011 habe ich noch im selben Jahr mit dem Studium angefangen. Einer der vielen Vorteile eines dualen Studiums ist die Bezahlung. Richtig, ich bekomme jeden Monat ein festes Gehalt und wechsle immer im 3-Monats-Rhythmus zwischen Betrieb und Hochschule. So kann ich schon Berufserfahrung sammeln und habe nach 3 Jahren trotzdem schon den Abschluss "Bachelor of Engineering". Leider gibt es bei dem System auch einen Nachteil: wir haben, vom gesetzlichen Mindesturlaub abgesehen, nie frei und auch die Vorlesungen sind länger und kompakter, da wir bei gleichem Stoff nur die halbe Zeit haben. Da kann man sich keine Ferien erlauben und daher kenn wir sowas nur aus Erzählungen.
Jetzt bekomme ich also auch noch ein festes Gehalt und überhaupt bin ich seit 14 schon am Geld verdienen. Da ich mir nie wirklich viel gekauft habe, stand irgendwann zu Beginn des Studiums die Idee im Raum, das Geld nicht auf der Bank zu parken, sondern gegen ein Auto einzutauschen und das in der Garage zu parken.
mein Name ist Felix, ich bin mittlerweile 20 Jahre alt und studiere dual (ehemals BA) Wirtschaftsingenieurswesen mit Fachrichtung Maschinenbau - offizielle Bezeichnung: Technical Management - in Friedrichshafen am Bodensee. In meinen Praxisphasen arbeite ich bei Carcoustics, einem Automobilzulieferer, der thermische und vor allem akustische Bauteile unter anderem für den KFZ-Bereich entwickelt und herstellt. Typische Bauteile sind z.B. die Schaumstoffmatten in der Frontklappe (OEM für den E24) oder die Dämmmatte an der Stirnwand, die den Motorraum vom Innenraum trennt und es so im Innern erträglicher macht (aus thermischer und akustischer Sicht im Bezug auf den Motor).
Meine Eltern sind selbstständig, weshalb ich sehr früh mit handwerklicher Arbeit und klassischen Automobilen in Kontakt kam. Da wir unser Geld eben mit klassischen Autos verdienen und sie auch ein grosser Teil unserer Freizeitgestaltung sind, habe ich sozusagen eine gute Erziehung genossen.
Nach meinem Abitur 2011 habe ich noch im selben Jahr mit dem Studium angefangen. Einer der vielen Vorteile eines dualen Studiums ist die Bezahlung. Richtig, ich bekomme jeden Monat ein festes Gehalt und wechsle immer im 3-Monats-Rhythmus zwischen Betrieb und Hochschule. So kann ich schon Berufserfahrung sammeln und habe nach 3 Jahren trotzdem schon den Abschluss "Bachelor of Engineering". Leider gibt es bei dem System auch einen Nachteil: wir haben, vom gesetzlichen Mindesturlaub abgesehen, nie frei und auch die Vorlesungen sind länger und kompakter, da wir bei gleichem Stoff nur die halbe Zeit haben. Da kann man sich keine Ferien erlauben und daher kenn wir sowas nur aus Erzählungen.
Jetzt bekomme ich also auch noch ein festes Gehalt und überhaupt bin ich seit 14 schon am Geld verdienen. Da ich mir nie wirklich viel gekauft habe, stand irgendwann zu Beginn des Studiums die Idee im Raum, das Geld nicht auf der Bank zu parken, sondern gegen ein Auto einzutauschen und das in der Garage zu parken.
Der Vorgänger: CE124
Bisher war ich immer mit einem CE 124 unterwegs, das ehemalige Auto meines Opas.
Gehört meiner Meinung nach auch zu den schönsten Autos der Zeit und ist definitiv ein Klassiker.
Eventuell rührt die Schwäche für Coupés der 80er-Jahre unter anderem auch daher...
Es ist ein sehr schönes, gutes, zuverlässiges und bequemes Auto. Wurde trotz des Klassikerstatus im Alltag (und das nicht mit übertriebener Vorsicht) bewegt und ist auch als Alltagsauto absolut zu empfehlen.
Gehört meiner Meinung nach auch zu den schönsten Autos der Zeit und ist definitiv ein Klassiker.
Eventuell rührt die Schwäche für Coupés der 80er-Jahre unter anderem auch daher...
Es ist ein sehr schönes, gutes, zuverlässiges und bequemes Auto. Wurde trotz des Klassikerstatus im Alltag (und das nicht mit übertriebener Vorsicht) bewegt und ist auch als Alltagsauto absolut zu empfehlen.
Mercedes: gut und schön. Aber mehr Freude am Fahren kann nie schaden...
Die Wahl viel relativ schnell auf BMW. Wir hatten schon mal einen E24 in der Familie. Allerdings musste der auf Grund zu vieler Kinder dann einem E34 Touring weichen.
Als die Kinder dann noch mehr wurden, ging die Suche nach einem 6-Sitzer los. Aber wer fährt schon freiwillig einen typischen Familienvan?
Also wurde es eine Mercedes E-Klasse mit einer Rücksitzbank im Kofferraum.
Mir hat der BMW immer gut gefallen und angeblich sei sogar mein erstes Wort "BMW" gewesen. Das ist eine Tatsache.
Also Marke, Karosserieform (Cabrio oder Coupé) sowie die Zeit (80er) waren ja schon festgelegt.
Als die Kinder dann noch mehr wurden, ging die Suche nach einem 6-Sitzer los. Aber wer fährt schon freiwillig einen typischen Familienvan?
Also wurde es eine Mercedes E-Klasse mit einer Rücksitzbank im Kofferraum.
Mir hat der BMW immer gut gefallen und angeblich sei sogar mein erstes Wort "BMW" gewesen. Das ist eine Tatsache.
Also Marke, Karosserieform (Cabrio oder Coupé) sowie die Zeit (80er) waren ja schon festgelegt.
1. Wunsch: E30 Cabrio
Die Wahl fiel dann auf das E30 Cabrio.
325i in schwarz oder weiss mit Lederausstattung und wenig Kilometern. Hier habe ich mir den meisten Spass und den besten Werterhalt bzw. -zuwachs erhofft.
Am liebsten wäre mir einer mit kaputtem Verdeck, kaputtem Leder und kaputtem Teppich gewesen, da ich diese selbst leicht und professionell reparieren oder erstzen könnte und daher für das Auto weniger bezahlen müsste.
Und eine zu grosse Bastelbude sollte es auch nicht sein.
Es gab auch im Laufe der Zeit zwei potentielle Kandidaten, die dann aber verkauft waren, bevor ich sie mir live anschauen konnte.
325i in schwarz oder weiss mit Lederausstattung und wenig Kilometern. Hier habe ich mir den meisten Spass und den besten Werterhalt bzw. -zuwachs erhofft.
Am liebsten wäre mir einer mit kaputtem Verdeck, kaputtem Leder und kaputtem Teppich gewesen, da ich diese selbst leicht und professionell reparieren oder erstzen könnte und daher für das Auto weniger bezahlen müsste.
Und eine zu grosse Bastelbude sollte es auch nicht sein.
Es gab auch im Laufe der Zeit zwei potentielle Kandidaten, die dann aber verkauft waren, bevor ich sie mir live anschauen konnte.
GRIP ist Schuld!
Ende 2011 habe ich zufällig in GRIP auf RTL2 reingezappt. Da hat gerade Det (der manchmal sehr nervige Gebrauchtwagenhändler) für einen Zuschauer einen E24 gesucht.
Wie konnte es sein, dass ich das Auto vergessen habe??? Na gut, ich habe die ersten Jahre meines Lebens mit/in einem verbracht, bis ich etwa 5 war. Danach kam der 5er und an den erinnere ich mich auch noch gut, aber der E24 war aus meinem Gedächtniss verschwunden. Eventuell war ich einfach noch zu klein.
Aber E24 gesehen und ab dann kein wirkliches Interesse mehr am E30 gehabt.
Wie konnte es sein, dass ich das Auto vergessen habe??? Na gut, ich habe die ersten Jahre meines Lebens mit/in einem verbracht, bis ich etwa 5 war. Danach kam der 5er und an den erinnere ich mich auch noch gut, aber der E24 war aus meinem Gedächtniss verschwunden. Eventuell war ich einfach noch zu klein.
Aber E24 gesehen und ab dann kein wirkliches Interesse mehr am E30 gehabt.